Als ich schwanger wurde, glaubte ich, dass ich in Bezug auf das Laufen in eine von zwei Kategorien fallen würde. Entweder w?re ich die fitteste schwangere Frau, die jemals gelebt h?tte, oder ich w?re medizinisch überhaupt nicht in der Nike Air Pegasus 83 Womens Lage zu rennen. Es würde keine Grauzone geben.

Nur Nike Air Max Tn Damendas ist echtes Leben, und so gab es natürlich verdammte Grauzonen. Trotz meiner Alles-oder-Nichts-Einstellung zu allem wurde ich w?hrend meines 35-j?hrigen Lebens mit fortw?hrenden Beispielen dafür konfrontiert. Ich bin Rennen gefahren, die mit guten Ergebnissen geendet haben, aber alles andere als perfekt waren. Ich hatte Jobs, die besser waren als andere Jobs, aber keine Traumjobs. Ich habe Tacos gegessen, die ziemlich gut, aber nicht lebensver?ndernd waren. Dies würde einen (und mich) zu der Annahme führen, dass eine Schwangerschaft nicht anders sein würde. Wenn ich jedoch im Laufe der Jahre etwas gelernt habe, dann ist das Lernen für Trottel gedacht und es macht viel mehr Spa?, blinde Hoffnung für alternative Realit?ten zu hegen. Ich bin ein Optimist.

Alles begann, als ich nicht atmen konnte. Am ersten Tag dachte ich, ich würde krank. Am zweiten Tag dachte ich wirklich, ich würde krank. Und am dritten Tag in Folge, an dem ich selbst bei geringstem Gef?lle Wind saugte, wurde mir klar, dass ich nicht krank wurde und etwas sehr, sehr schief lief. Immer noch keuchend ging ich direkt ins Badezimmer und griff nach einem Stock. Ich war Adidas Superstar Womens noch mitten im Strom, als meine Hormone im Grunde schrien: DU BIST SEHR SCHWANGER.

Eine Freundin von mir hat mir mal erz?hlt, dass Laufen in der Schwangerschaft wie st?ndiges Laufen in der H?he ist. Angesichts der Tatsache, dass ich bei 6600 ’lebe und den gr??ten Teil meines Trainings im Bereich 7’000-8000’ + mache, nahm ich an, dass es für mich wie Laufen in der H?he, aber auch in der H?he war. Mit anderen Worten, es schien sehr vernünftig, dass dies mein erstes gr??eres Symptom für eine Schwangerschaft war. Nachgerechnet hatte ich allerdings nur fünf Wochen Zeit. Sicherlich konnte ich mit diesem gro?en Schlag auf mein Rennen nicht schon fertig werden? Ich hatte noch 35 Wochen Zeit.

Ein paar Tage, nachdem ich es herausgefunden hatte, lief ich drei Tage lang mit dem Rucksack. Es war anstrengend. In der folgenden Woche half ich,Nike Air Max 95 Mujer  ein Trailrunning-Camp in Virginia zu leiten. Am Ende des Lagers setzte übelkeit ein. In den restlichen Monaten des Jahres 2017 und bis in den Januar hinein habe ich nur versucht, die Probleme des ersten Trimesters in den Hintergrund zu rücken und mich durchzuk?mpfen Mindestens ein Lauf von mehr als 16 Kilometern L?nge. Alle sagten, es w?re besser, wenn ich das zweite Trimester erreichen würde.

Auf der Suche nach Inspiration tat ich, was wir modernen Frauen taten, und wandte mich dem Internet zu. Hier entdeckte ich, dass #pregnancyabs eine Sache sind. Ich hatte keine Schwangerschaft abs. Ich hatte einen geschwollenen, aufgebl?hten Bauch voller Hormone und einen neuen Satz DD-Klopfer und Kaiser Permanente sagte mir bereits, dass ich auf mein Gewicht achten müsse. Ich hatte 7 Pfund zugenommen, und das war mehr, als sie für das gesamte Nike Tanjun Mujer erste Trimester empfohlen hatten. Sie schickten mir einen Online-Kurs über Ern?hrungspyramiden und nahmen 30 Minuten zügiges Gehen in meine Routine für Sport auf.

Ich habe nicht die perfekte, kleine Basketball-Beule, die ich mir vorgestellt habe, und das hat mich in einer Weise beeinflusst, wie ich es nie erwartet h?tte. Ich dachte, eine Schwangerschaft w?re die einzige Freikarte für ein negatives K?rperbild, aber in Wirklichkeit machte sie die Sache nur noch schlimmer.
Auf dem Weg in die Schwangerschaft hatte ich mich für den scheinbar heiligen übergangsritus aller Mütter verh?rtet: das gesellschaftliche Urteil. Ich nahm an, dass das meiste davon damit zusammenh?ngt, dass ich meinen aktiven Lebensstil in den Bergen fortsetze, einschlie?lich Skifahren und Trailrunning, normalerweise alleine - und natürlich habe ich definitiv Nike Cortez Mujer einige Kommentare erhalten. Aber ich war nicht darauf vorbereitet, das Gefühl zu haben, nicht genug zu tun. Dass sich meine Laufleistung und mein Tempo von Anfang an drastisch verringern würden. Dass meine Motivation, mich durchzusetzen, wenn ich mich bei jedem einzelnen Schritt beschissen und verletzt fühlte, nachlassen würde. Dass meine eigenen ?rzte mir sagten, ich müsse mehr Sport treiben und dass eine Schwangerschaft keine Ausrede war, um "zu zweit zu essen". Anstatt endlich von einer unaufh?rlichen Besessenheit über das K?rperbild befreit zu werden, wurde es tats?chlich schlimmer. Viel schlimmer.